Bischöfliche Kollegialität in der afrikanischen Kirchenleitung
DOI:
https://doi.org/10.5282/nomokanon/214Schlagworte:
Kollegialität, Kirchenleitung, Afrika, Bischofskonferenz, Partikularkonzil, Supranationale Bischofsversammlung, Supranational, AMECEA, RECOWA, CERAO, SECAM, SCEAM, Bischofssynode, AfrikasynodeAbstract
Dieser Beitrag behandelt die verschiedenen Formen der bischöflichen Kollegialität, die in der afrikanischen Kirchenleitung zur Anwendung kommen. In Bezug auf folgende kollegiale Leitungsorgane werden dabei jeweils Möglichkeit und Verwirklichung betrachtet: (1) Bischofskonferenzen, (2) Partikularkonzilien, (3) supranationale Bischofsvereinigungen und (4) als Spezialversammlung einberufene Bischofssynoden. Am Ende erfolgt eine abschließende Reflexion zur Rolle der bischöflichen Kollegialorgane in der afrikanischen Kirchenleitung.
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Veröffentlicht
14.06.2022
Zitationsvorschlag
Otter, J. (2022). Bischöfliche Kollegialität in der afrikanischen Kirchenleitung. NomoK@non. https://doi.org/10.5282/nomokanon/214
Rubrik
Fachartikel