Decentralisation in the Roman Curia
DOI:
https://doi.org/10.5282/nomokanon/269Schlagworte:
Decentralisation, Roman Curia, Co-resonsibilityAbstract
Dezentralisierung und Subsidiarität sind Prinzipien, die Papst Franziskus immer wieder für Reformen in der katholischen Kirche einmahnt. Eine dieser Reformen war jene der Römischen Kurie, die der Papst durch das Gesetz „Praedicate Evangelium“ 2022 zu Ende führte. Der Autor prüft an konkreten Stellen dieses Gesetzes, inwieweit die genannten Prinzipien umgesetzt wurden. Dabei kommt er zu dem Ergebnis, dass dies, trotz bemerkenswerter Verbesserungen, in eher geringem Ausmaß geschah. Den Grund hierfür erblickt er darin, dass die beiden Prinzipien in Wirklichkeit einem anderen untergeordnet wurden, nämlich dem der Mit-Verantwortung.
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Veröffentlicht
13.09.2024
Zitationsvorschlag
Berkmann, B. J. (2024). Decentralisation in the Roman Curia. NomoK@non. https://doi.org/10.5282/nomokanon/269
Rubrik
Fachartikel