La Scuola romana e il diritto pubblico ecclesiastico
Annotazioni storico-giuridiche su un ‘formante culturale’ del tempo moderno
DOI:
https://doi.org/10.5282/nomokanon/279Schlagworte:
ius publicum ecclesiasticum; Römische Schule; „kultureller Formant“Abstract
Die vorliegenden Überlegungen lenken die Aufmerksamkeit auf den kulturellen Wert des Ius publicum ecclesiasticum, einem speziellen Zweig des kanonischen Rechts, der sich mit dem Verhältnis zwischen der Kirche und den politischen Gemeinschaften befasst, sowie auf die historische Entwicklung, die es bis heute genommen hat. In diesem Sinne wird beabsichtigt, besonders hervorzuheben, wie die Römische Schule des 18. Jahrhunderts und das Ius publicum ecclesiasticum im allgemeinen ein echter „kultureller Formant“ für die Praxis und Wissenschaft des kanonischen Rechts ist.
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Veröffentlicht
16.12.2024
Zitationsvorschlag
Nacci, M. (2024). La Scuola romana e il diritto pubblico ecclesiastico: Annotazioni storico-giuridiche su un ‘formante culturale’ del tempo moderno. NomoK@non. https://doi.org/10.5282/nomokanon/279
Rubrik
Fachartikel